Google vs. Datenbanken
Übung 9. Recherche Google vs. Datenbanken
Zuerst habe ich mich mit der Googlesuche beschäftigt da ich damit auch eindeutig mehr Erfahrung habe als mit Datenbanken. Der erste Begriff den ich eingab lautete „Kronprinz Rudolf“, der zu 374.000 Ergebnissen führte. Der erste Treffer führte mich zu dem bereits bekannten Wikipediaeintrag. Dieser Artikel ist jedoch mehr als dürftig und würde gerade einmal für die Lebensdaten des Kronprinzen reichen. Durch die Literaturangabe wird deutlich sichtlich, dass die Quellen bereits mehr als 5 Jahre alt sind und dies führt zu einigen veralteten Angaben und Ansichten.
Interessant war die Seite der Kaisergruft, die mir auf jeden Fall für die Arbeit nützlich sein kann. Ansonsten beziehen sich die meisten anderen Treffer auf bereits vergangene Ausstellungen zum 150. Geburtstag des Kronprinzen der 2008 gefeiert wurde.
Danach gab ich den Begriff Österreich- Ungarn ein und erhielt 110.000.000 Treffer. Dieses Mal war der Wikipediaartikel durchaus umfangreich und brauchbar und auch weitere Seiten enthielten genügend Informationen. Die große Anzahl an Treffern machte es mir unmöglich in so kurzer Zeit alle genauer zu
Dann beschäftigte ich mich mit den einzelnen Datenbanken. Bei der österreichischen historischen Bibliographie landete ich durch den Begriff „Kronprinz Rudolf“ 74 Treffer, darunter auch Bücher die sich in meinem Besitz finden, jedoch auch viele interessante Schriften von Zeitzeugen. Für den Begriff „Österreich- Ungarn“ erhielt ich 2511 Treffer wobei einige Treffer für meine Arbeit nicht von Bedeutung sind. Leider wurde ich im Zeitschriftenfreihandmagazin überhaupt nicht fündig.
In der Datenbank „Historische Bibliographie Online“ kam ich gerade einmal auf 7 Treffer (Kronprinz Rudolf) und bezüglich der Doppelmonarchie auf 9 Treffer.
Insgesamt lässt sich sagen, dass man für eine schnelle und trotzdem informative Suche bei Google sehr gut aufgehoben ist. Trotzdem muss man sich durch die einzelnen Links arbeiten um gute Artikel zu finden. Wirklich wissenschaftlich sind diese Texte aber zu 90% nicht. Über die Datenbanken ist zu sagen, dass sie wirklich viele sehr interessante und wissenschaftliche Ergebnisse liefern, der Nachteil liegt jedoch darin, dass man auf diese nicht zugreifen kann und daher für eine schnelle Suche nicht geeignet sind.
Zuerst habe ich mich mit der Googlesuche beschäftigt da ich damit auch eindeutig mehr Erfahrung habe als mit Datenbanken. Der erste Begriff den ich eingab lautete „Kronprinz Rudolf“, der zu 374.000 Ergebnissen führte. Der erste Treffer führte mich zu dem bereits bekannten Wikipediaeintrag. Dieser Artikel ist jedoch mehr als dürftig und würde gerade einmal für die Lebensdaten des Kronprinzen reichen. Durch die Literaturangabe wird deutlich sichtlich, dass die Quellen bereits mehr als 5 Jahre alt sind und dies führt zu einigen veralteten Angaben und Ansichten.
Interessant war die Seite der Kaisergruft, die mir auf jeden Fall für die Arbeit nützlich sein kann. Ansonsten beziehen sich die meisten anderen Treffer auf bereits vergangene Ausstellungen zum 150. Geburtstag des Kronprinzen der 2008 gefeiert wurde.
Danach gab ich den Begriff Österreich- Ungarn ein und erhielt 110.000.000 Treffer. Dieses Mal war der Wikipediaartikel durchaus umfangreich und brauchbar und auch weitere Seiten enthielten genügend Informationen. Die große Anzahl an Treffern machte es mir unmöglich in so kurzer Zeit alle genauer zu
Dann beschäftigte ich mich mit den einzelnen Datenbanken. Bei der österreichischen historischen Bibliographie landete ich durch den Begriff „Kronprinz Rudolf“ 74 Treffer, darunter auch Bücher die sich in meinem Besitz finden, jedoch auch viele interessante Schriften von Zeitzeugen. Für den Begriff „Österreich- Ungarn“ erhielt ich 2511 Treffer wobei einige Treffer für meine Arbeit nicht von Bedeutung sind. Leider wurde ich im Zeitschriftenfreihandmagazin überhaupt nicht fündig.
In der Datenbank „Historische Bibliographie Online“ kam ich gerade einmal auf 7 Treffer (Kronprinz Rudolf) und bezüglich der Doppelmonarchie auf 9 Treffer.
Insgesamt lässt sich sagen, dass man für eine schnelle und trotzdem informative Suche bei Google sehr gut aufgehoben ist. Trotzdem muss man sich durch die einzelnen Links arbeiten um gute Artikel zu finden. Wirklich wissenschaftlich sind diese Texte aber zu 90% nicht. Über die Datenbanken ist zu sagen, dass sie wirklich viele sehr interessante und wissenschaftliche Ergebnisse liefern, der Nachteil liegt jedoch darin, dass man auf diese nicht zugreifen kann und daher für eine schnelle Suche nicht geeignet sind.
Lena_Cubbins - 18. Jan, 12:45