Montag, 30. Januar 2012

H|Soz|Ku / 10. Übung

Leider kann ich nicht allzuviel über meine Recherche berichten, da ich weder bei H|Soz|Ku noch bei H-Net zu den Begriffen "Kronprinz Rudolf", ""Rudolf von Österreich/of Austria" etwas gefunden habe.
Bei dem Begriff "Mayerling"(gesucht in H|Soz|Ku ) wurden mir zwar 20 Treffer angezeigt doch leider sind die alle für meine Recherche unbrauchbar gewesen. Bei H-Net waren es sogar 21 Treffer doch auch hier konnte ich nichts Verwertbares finden. (z.B.: fragt hier ein gewisser Richard Waldau, ob jemand Informationen über seinen Urgroßvater Eduard von Waldau hat, der angeblich in die Mayerlingaffäre involviert war)

Mittwoch, 18. Januar 2012

Google vs. Datenbanken

Übung 9. Recherche Google vs. Datenbanken

Zuerst habe ich mich mit der Googlesuche beschäftigt da ich damit auch eindeutig mehr Erfahrung habe als mit Datenbanken. Der erste Begriff den ich eingab lautete „Kronprinz Rudolf“, der zu 374.000 Ergebnissen führte. Der erste Treffer führte mich zu dem bereits bekannten Wikipediaeintrag. Dieser Artikel ist jedoch mehr als dürftig und würde gerade einmal für die Lebensdaten des Kronprinzen reichen. Durch die Literaturangabe wird deutlich sichtlich, dass die Quellen bereits mehr als 5 Jahre alt sind und dies führt zu einigen veralteten Angaben und Ansichten.
Interessant war die Seite der Kaisergruft, die mir auf jeden Fall für die Arbeit nützlich sein kann. Ansonsten beziehen sich die meisten anderen Treffer auf bereits vergangene Ausstellungen zum 150. Geburtstag des Kronprinzen der 2008 gefeiert wurde.
Danach gab ich den Begriff Österreich- Ungarn ein und erhielt 110.000.000 Treffer. Dieses Mal war der Wikipediaartikel durchaus umfangreich und brauchbar und auch weitere Seiten enthielten genügend Informationen. Die große Anzahl an Treffern machte es mir unmöglich in so kurzer Zeit alle genauer zu
Dann beschäftigte ich mich mit den einzelnen Datenbanken. Bei der österreichischen historischen Bibliographie landete ich durch den Begriff „Kronprinz Rudolf“ 74 Treffer, darunter auch Bücher die sich in meinem Besitz finden, jedoch auch viele interessante Schriften von Zeitzeugen. Für den Begriff „Österreich- Ungarn“ erhielt ich 2511 Treffer wobei einige Treffer für meine Arbeit nicht von Bedeutung sind. Leider wurde ich im Zeitschriftenfreihandmagazin überhaupt nicht fündig.
In der Datenbank „Historische Bibliographie Online“ kam ich gerade einmal auf 7 Treffer (Kronprinz Rudolf) und bezüglich der Doppelmonarchie auf 9 Treffer.

Insgesamt lässt sich sagen, dass man für eine schnelle und trotzdem informative Suche bei Google sehr gut aufgehoben ist. Trotzdem muss man sich durch die einzelnen Links arbeiten um gute Artikel zu finden. Wirklich wissenschaftlich sind diese Texte aber zu 90% nicht. Über die Datenbanken ist zu sagen, dass sie wirklich viele sehr interessante und wissenschaftliche Ergebnisse liefern, der Nachteil liegt jedoch darin, dass man auf diese nicht zugreifen kann und daher für eine schnelle Suche nicht geeignet sind.

Montag, 19. Dezember 2011

7. Übung

1.) Schlagwörter:
Monarchy of Austria and Hungary, Habsburg Rudolf, The German Empire Bismarck, Mayerling

2.)
Sowohl die Schlagwörter „Mayerling“ und „Monarchy of Austria and Hungary“ führten zu vielen interessanten Artikeln von denen ich die Mehrheit durchaus für die bevorstehende Arbeit verwenden kann. Leider gab es nur sehr wenige Treffer für „The German Empire“ wodurch ich „Bismarck“ hinzufügen musste. Insgesamt war die Suche jedenfalls erfolgreich vor allem weil viele neue Informationen für meine Recherche dazugekommen sind.



3.) Schlagwort: „Monarchy of Austria and Hungary“
Dazu fand ich folgenden Artikel:

-) DIE ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE MONARCHIE IN WORT UND BILD": DAS "KRONPRINZENWERK" ZWISCHEN HABSBURGISCHER GESAMTSTAATS-INTEGRATION UND DEN NATIONALITÄTENPROBLEMEN IM KAISERREICH

https://univpn.univie.ac.at/+CSCO+00756767633A2F2F6A726F2E726F667062756266672E70627A++/ehost/detail?vid=28&hid=126&sid=1886d58b-5013-4b0e-99f8-2e44ff060cc9%40sessionmgr110&bdata=JnNpdGU9ZWhvc3QtbGl2ZQ%3d%3d#db=hia&AN=46148519

Dieser Artikel wurde gefunden in „Blätter für Deutsche Landesgeschichte; Dec1998, Vol. 134, p321-339, 19p“. Ich fand den gesuchten Artikel sowohl im „Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds“ als auch in der „Elektronischen Zeitschriftenbibliothek“.


-) Wikipedia:

In wieweit es sinnvoll ist aus Wikipedia zu zitieren, lässt sich meiner Meinung nach nicht so einfach beurteilen denn es gibt sowohl negative Aspekte als auch positive. Nachdem aber 95% der Professoren an der Universität immer wieder betonen, dass Wikipedia KEINE verlässliche Quelle ist und daher unter keinen Umständen verwendet werden soll, muss man sich wohl oder übel dagegen entscheiden.

Meiner Meinung nach ist Wikipedia dann sinnvoll, wenn man sich einen kurzen Überblick über ein bestimmtes Thema verschaffen will. Vor allem muss man Wikipedia zu gute halten, dass die Artikel immer (soweit ich das bis jetzt beurteilen kann)auf dem neuesten Stand sind.

Negativ zu verzeichnen ist jedoch, dass tatsächlich JEDER einen Artikel verfassen kann. Dadurch kommt es auch zu vielen Texten, die wissenschaftlich keineswegs als Quelle dienen können. Oft sind die Artikel auch mehr als oberflächlich verfasst worden wodurch es einen unmöglich wird daraus zu zitieren.

Ich persönlich finde es absolut in Ordnung, wenn man aus Wikipedia Zitate in eine wissenschaftliche Arbeit einfließen lässt. Jedoch nur, wenn es bei einigen wenigen Zitaten bleibt und nicht als Hauptquelle fungiert. Außerdem sollte man immer die Einzelnachweise und den Autor überprüfen bevor die Zitate in die wissenschaftliche Arbeit einfließen.

Sonntag, 18. Dezember 2011

6. Übung

ich habe folgende links in den Datenbankverzeichnissen der UB Wien gefunden:

https://dbs.univie.ac.at/?srchrow=800;srchzeilen=50;snr=375669226356880;user=c3anonym;aid=1038;f=1600;t=0

https://dbs.univie.ac.at/?srchrow=800;srchzeilen=50;snr=375669226356880;user=c3anonym;aid=1720;f=1600;t=0

https://dbs.univie.ac.at/?srchrow=250;srchzeilen=50;snr=375669226356880;user=c3anonym;aid=1614;f=1600;t=0

https://dbs.univie.ac.at/?srchrow=850;srchzeilen=50;snr=375669226356880;user=c3anonym;aid=1230;f=1600;t=0

ÖNB:

ÖNB- Archiv Hausakten

Dienstag, 8. November 2011

5. Übungsaufgabe

Ich habe nach folgenden Schlagwörtern gesucht:

-Kronprinz Rudolf ( 398 Ergebnisse, wobei mehr als die Hälfte wirklich brauchbar ist!)

-Otto von Bismarck (789 Ergebnisse, darunter SEHR viele Biografien und einige Treffer die für meine Arbeit nicht relevant sind.)

- Der Ausgleich 1867 (254 Ergebnisse, darunter befand sich auch
"Bismarck und der österreichisch-ungarische Ausgleich von 1867"
(Gonda, Imre), das für meine Arbeit noch von Bedeutung sein könnte.

-Franz Joseph (1565 Ergebnisse, eindeutig zu viel Auswahl und vieles davon unbrauchbar (z.B. Jahresbericht des Kaiser Franz Joseph-Communal-Gymnasiums in Aussig)

- Preußen im 19. Jahrhundert (592 Ergebnisse, wobei nur 2 oder 3 davon für meine Arbeit relevant sind.

Donnerstag, 3. November 2011

4. Übung Recherche

4. Übung : Recherche

Meine Recherche begann ich in der Fachbereichsbibliothek der Geschichtswissenschaft. Wirklich leicht viel mir die Suche zuerst nicht, da ich selber noch nicht genau weiß, welche Richtung ich in meiner Themenwahl letztendlich einschlagen werde. Daher suchte ich in den Nachschlagewerken nach dem Stichwort „Kronprinz Rudolf“.
Tatsächlich gab es dort eine große Menge an Nachschlagewerken doch leider war für meine Suche nichts Brauchbares dabei. Im Brockhaus und in der deutschen biographischen Enzyklopädie fand ich zwar Einträge über Kronprinz Rudolf, die aber mehr als dürftig waren. Mehr als ein paar Zeilen über sein Leben waren hier leider nicht zu finden.
Über die Österreich- Ungarn Monarchie war wiederum einiges an Material zu finden. Ich suchte aber nicht nur in den Nachschlagewerken nach Informationen sondern auch im Bereich Österreich und fand auch hier einige Bücher. Vor allem über die Regierungszeit von Franz Joseph gab es einige Werke, die mir bei meiner späteren Recherche auf jeden Fall nützlich sein werden.

Danach machte ich mich auf den Weg in die Universitätsbibliothek um dort nach weiteren Büchern zu suchen. Es dauerte eine Weile bis ich mich dort zurechtfand doch schließlich wurde ich fündig. Im großen Lesesaal fand ich ein Buch von Helmut Rumpler und zwar „Die Österreichische Geschichte 1804-1914, Eine Chance für Mitteleuropa“. Darin wurde die Frage diskutiert, inwieweit Kronprinz Rudolf eine Hoffnung für den Liberalismus darstellte. In „Die Geschichte des Habsburgerreiches 1526-1918“ von Robert A. Kann fand ich auch einige spannende Informationen für meine Abschlussarbeit. Später stieß ich auch noch auf das Buch „Österreich Lexikon“ von Dr. Richard Bamberger und Dr. Franz Maier- Bruck. Doch auch hier wurden Kronprinz Rudolf nur einige wenige Zeilen gewidmet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ich leider nur sehr wenige Informationen zu meinem Thema gefunden habe. Glücklicherweise bin ich im Besitz einiger Bücher über Kronprinz Rudolf und werde daher trotzdem keinerlei Schwierigkeiten haben, eine umfangreiche Arbeit über dieses Thema zu verfassen. Zu den Schlagwörtern Österreich- Ungarn, Kaiser Franz Joseph und Preußen gab es jedoch genügend Material in den Bibliotheken.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

infonet, clio

Folgende Forschungseinrichtungen habe ich zu dem gewählten Thema gefunden:


- Österreichisches Staatsarchiv
Bibliothek
-Österreichisches Staatsarchiv
Finanz- und Hofkammerarchiv
- Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Kommission für die Geschichte der Habsburgermonarchie
-ÖNB
- Schloss Schönbrunn
-Hofburg

Thema

Nachdem ich nun seit Tagen überlege welches Thema ich für die Abschlussarbeit wählen könnte, habe ich mich nun letztendlich dafür entschieden, über das Leben von Kronprinz Rudolf zu recherchieren. Ich möchte aber nicht nur sein Leben in den Vordergrund stellen sondern mich vor allem auch mit der politischen Lage im 19. Jahrhundert in Europa, vor allem mit Österreich- Ungarn und dem deutschen Kaiserreich, beschäftigen.

Ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass das Leben des Kronprinzen kein unbekanntes Kapitel der österreichischen Geschichte ist und es daher auch keine Schwierigkeit darstellt, passende Biographien und Unterlagen darüber zu finden. Da ich gerne mehr über das von mir gewählte Thema erfahren möchte, ist es mir ein großes Anliegen, mich damit dieses Semester intensiver auseinander zu setzen.

Zu diesem Thema habe ich mir folgende Fragestellungen überlegt:

• Österreich- Ungarn der Ausgleich: Zu welchen Veränderungen bzw. Konsequenzen führt der Ausgleich 1867?
• Welche politischen Ansichten vertrat der Kronprinz und in wieweit vertrat er die Ansichten seines Vaters, Kaiser Franz Joseph?
• Kronprinz Rudolf als Journalist.- Hochverrat?
• Mayerling 1889: Selbstmord, Mord oder Unfall?
• Das deutsche Kaiserreich: Welche Rolle spielt der Reichskanzler Otto von Bismarck im Kaiserreich und zu welchen Veränderungen kommt es durch Kaiser Wilhelm den 2.?

Montag, 17. Oktober 2011

2. Übung 3.Weblogs

Ich finde, dass Weblogs für die Geschichtswissenschaft von großer Bedeutung sind. Durch dieses Medium bietet sich die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen zu informieren aber auch zu diskutieren. An diesen Diskussionen kann sich dann auch jeder der Interesse hat beteiligen und seine Meinung dazu äußern. Durch die Vielzahl dieser Weblogs kann man sich viele verschiedene Ansichten aktueller Themen zu Gemüte führen und für sich selbst entscheiden, welcher Beitrag einem am meisten zusagt.

Als Pluspunkte zu verzeichnen sind daher die Aktualität, das reiche Angebot an Beiträgen und somit Informationen aber auch die Beteiligung an diversen Diskussionen. Jedoch ist die Masse an Weblogs auch als Minuspunkt zu verzeichnen. Dadurch kommt es auch häufiger zu Fehlinformationen. Es ist also von Vorteil, sich mehrere Weblogs anzuschauen um den Wahrheitsgehalt besser kontrollieren zu können.

Auch wenn Weblogs einige Nachteile mit sich bringen, finde ich persönlich trotzdem, dass die Vorteile überwiegen und sie daher sinnvoll sind. Vor allem aber auch weil wir im Zeitalter des Internets leben und man durch diese Art der Information viel mehr Leute erreichen kann, als mit einem verstaubten Wälzer in der Bibliothek.

2. Übung 2. Ressourcen

Für bisherige Recherchearbeiten diverser Lehrveranstaltungen habe ich folgende Ressourcen verwendet:

+Google
+Wikipedia
+Unibibliothek
+Bücher

2. Übung 1. Internetanwendungen

Von den mittlerweile zahlreichen sogenannten "sozialen Netzwerken" benutze ich eigentlich nur eines: Facebook. Begonnen habe ich jedoch in der Oberstufe mit studivz, weil Facebook damals einfach noch unbekannt bei uns war. Paradoxerweise verwende ich seit ich studiere jedoch studivz nicht mehr sondern ausschließlich Facebook. Zwischendurch gab es eine Zeit, in der MySpace ein Thema war aber nach einem halben Jahr gab ich es wieder auf.

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